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Sie trug eine Wildlederjacke mit einem üppigen Silberfuchskragen. Vor 24 Stunden hätte mich dieser Anblick sicherlich umgehauen doch nun empfand ich rein gar nichts. Die kleine blonde Schwedin reicht mir die Schlüssel für den Wagen. Ich dankte Ihr und fragte höflich ob ich sie wieder in den Ort bringen sollte. Ich hatte Glück und sie verstand mich. Ich drehte mein Kopf, schaute sie in das zehnte königreich die Augen und gab ihr einen Kuss, und drückte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Ich stieg also in den Wagen und machte mich auf den Weg um mich zu versorgen. Lustvolle dates.
Studiumbeginn. Aktualisiert. Und: «Ich habe fast zwei Wochen darauf gewartet, dass du dich meldest. Dann habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte dich sehen. Es tut mich leid.» Lola ist aufgestanden und reibt sich das Steißbein. Lola kommt zu mir herüber und streichelt mir über den Kopf. «Ja, Frank, bitte. Spritz mir in den Hintern. Steck mir dein Ding ganz tief in meinen Arsch und gib mir deinen Saft.
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Wir hätten nach einer kurzen Trinkpause auch weiter gemacht, aber es wäre unvernünftig gewesen vor einer Klausur die Nacht durchzumachen. Schnell mache ich Frühstück, während du den Stoff noch einmal wiederholst. Ich sitze neben dem Tisch, hinter der Kamera am Handy und frage: ”Und wie bringst du die Zeit jetzt rum?” Ich wedele mit dem Handy und necke: ”Ich hab ja das, aber wenn du darauf guckst, wird es bestimmt als Schummeln gewertet.” Eine Idee schießt mir durch den Kopf. Eine gemeine Idee. Eine die mich so anmacht, dass ich mich ihr nicht widersetzen kann. Ich lege das Handy beiseite und gucke dir in die Augen. Platonische liebeserklärung.Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. ”Weißt du, mich hat das auch nicht losgelassen, was du da gesagt hast.” Sie lächelte ihn an und fügte schnell hinzu: ”Ich bin dir aber nicht böse, keine Angst.” ”Ihr habt also nicht mehr.
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